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100.000 Euro für Sir Hubert

Bei der 56. Westfälischen Elite Auktion in Münster-Handorf wechselten am Sonntag 29 Reitpferde und 10 Fohlen die Besitzer. Preisspitze war der Sir Heinrich-Florestan I-Sohn Sir Hubert.

Er ließ die Kasse klingeln! Sir Hubert brachte satte 100.000 Euro ein.

Münster-Handorf – Die Preisspitze der Reitpferde bei der Auktion des Westfälischen Pferdestammbuchs ist der Sir Heinrich-Florestan I-Nachkomme Sir Hubert. Der fünfjährige Fuchs-Wallach aus der Zucht von Hubert Brinkmann wechselte für 100.000 Euro den Besitzer. Zweitteuerstes Pferd war mit 46.000 Euro der dreijährige Bordeaux-Münchhausen/T.-Sohn Barolo II aus der Zucht von Rainer Heidenreich, dicht gefolgt von der dreijährigen Shiva, einer Sir Heinrich-Fürst Grandios-Tochter (Z: August-Wilhelm Schmale) für 44.000 Euro. Insgesamt kamen 29 Reitpferde unter den Hammer, die im Durchschnitt 24.966 Euro kosteten.

Auch zehn Fohlen wurden bei der Westfälischen-Elite-Auktion versteigert. 20.000 Euro war der Secret-Florestan I-Sohn Secret Fun (Z: Beate und Wolfgang von Ameln) seinen neuen Besitzern wert. Im Durchschnitt kosteten die Fohlen 7.640 Euro. Insgesamt wurden bei der Auktion 800.400 Euro umgesetzt.

Das Gesamtergebnis der Auktion finden Sie hier. http://www.westfalenpferde.de/media/pdf/auktionen/Gesamtergebnis-Elite-Oktober-2018.pdf