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FN unterstützt den Impfaufruf des DOSB

Die Corona-Neuinfektionen haben einen Rekordwert erreicht und je kälter und nasser es draußen wird, desto mehr verlagert sich der Sport wieder nach drinnen. Deshalb ruft der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) in einer Kampagne zum Impfen auf. Viele Sportverbände schließen sich an.

Aufruf der Impfkampagne

Warendorf - Der Lockdown im vergangenen Winter hat viele Reiter und ihre Pferde vor Herausforderungen gestellt: Bewegen, nicht trainieren, Hallennutzungszeiten, penibel genaue Dokumentation, wer wann die Halle betrat. Daran möchte niemand gerne erinnert werden und schon gar nicht diese Zeit erneut heraufbeschwören. Deshalb unterstützt die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) den Impfaufruf des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB).

„Wir werben dafür, dass sich alle Menschen, die sich impfen lassen können, auch so schnell wie möglich gegen das Coronavirus impfen lassen“, hatte FN-Generalsekretär Soenke Lauterbach bereits im August gesagt, als sich abzeichnete, dass viele sportliche und andere gesellschaftliche Aktivitäten künftig nur noch unter der 3G- oder gar 2G-Regel werden stattfinden dürfen. Das Vereinsleben, die Pferdezucht- und Turnierveranstaltungen kamen während der Monate des Lockdowns komplett zum Erliegen. Viele Vereine verzeichneten 2020 Mitgliederrückgänge. „Je mehr Menschen sich impfen lassen, desto schneller erreichen wir das Ende der Pandemie und desto schneller kommen wir zum Normalbetrieb in den Vereinen, Betrieben und bei Veranstaltungen zurück“, so Lauterbach.

Der Impfaufruf des DOSB wird unterstützt vom Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat (BMI) sowie vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG). Auf den Internetseiten des BMG gibt es zahlreiche Informationen und Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema Corona-Impfung: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus/faq-covid-19-impfung.html