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Sport

Wieder Polo in Mannheim

Am ersten Turnierwochenende des Maimarkt-Turniers vom 28. April bis 1. Mai soll es wieder richtig rasant auf dem Rasen zugehen.

Mannheim – Schon nach der Premiere im vergangenen Jahr hatte Paul Hofmann erkannt: „Polo ist ein rasanter und begeisterungsfähiger Sport und hat hier sicherlich Zukunft.“ Der Sohn von Turniermacher Peter Hofmann behielt Recht. In diesem Jahr erfolgt der zweite Auftritt der Polospieler im MVV Reitstadion. Die älteste und schnellste Mannschaftssportart der Welt wird die Fans also auch am ersten Wochenende des 49. Mannheimer Maimarkt-Turniers faszinieren. Vom 28. April bis 1. Mai tummeln sich rund 80 argentinische Vollblüter auf dem Maimarktgelände „und die Zuschauer können wieder hautnah dabei sein“, freut sich Peter Hofmann. Der Präsident des Reiter-Verein Mannheim ist schon zum 30. Mal für die Organisation der Traditionsveranstaltung des deutschen Turniersports zuständig, und sein Credo seit vielen Jahren lautet: „Wir wollen den Zuschauern aus der Metropolregion Rhein-Neckar im Rahmen der Mannheimer Pferdewoche die ganze Palette des Pferdesports bieten.“
Normalerweise bilden beim Polo vier Spieler ein Team, in Mannheim wird die Variante Arena Polo präsentiert – mit drei Akteuren pro Mannschaft. Es gehen sechs Teams an den Start: Das Team Maritim Parkhotel Mannheim, das Team Ubi Bene, das Team Engelhorn, das Team Geldermann sowie die Teams Maimarkt I und Maimarkt II.
Die „Maimarkt ARENA Polo Championship 2012“ beginnt am Samstag, 28. April, mit dem „Schnupper- Polo“ für Partner und Medien (16 Uhr). Am Sonntag, 29. April, finden drei Vorrundenspiele (14.45 Uhr, 16 Uhr und 17.15 Uhr) statt. Das vierte Vorrundenspiel ist am Montag, 30. April, um 11.30 Uhr angesetzt, danach folgen um 15.15 Uhr und um 17.15 Uhr die beiden Halbfinalbegegnungen. Zum Abschluss stehen am Dienstag, 1. Mai, die Platzierungsspiele (8.30 Uhr um Platz 5, 12.15 Uhr um Platz 3) und das große Finale (15 Uhr) auf dem Spielplan. „In Mannheim sind die Fans so hautnah dabei, dass die Spieler ihnen den Ball fast an der Nase vorbei schlagen“, drückt es Alexander Schwarz bildhaft aus. -pm-