Lausanne/SUI – Einmal im Monat meldet der Weltreiterverband welcher Spitzenreiter absolute Spitze in seiner Disziplin ist. Bei den Springreitern ist aktuell der Schwede Peder Fredricson das Maß der Dinge. In Tokio gewann er mit seinem All In Mannschaftsgold und Silber im Einzel. Notiz am Rande: All In wird ohne Hufeisen geritten. Barhuf fühlt der Wallach sich mächtig wohl. In unserer November-Ausgabe werden wir uns dem Thema ausführlich widmen. Einzelhefte können Sie bei uns versandkostenfrei bestellen.

Auf den zweiten Platz ist der in Belgien beheimatete deutsche Springreiter Daniel Deußer gerutscht. Nur kurz stand der 40-jährige ganz oben. Daniel Deußer hat beim CHIO Aachen mit seiner Top-Stute Killer Queen den Großen Preis gewinnen können. Schon im vergangenen Jahr schwärmte Deußer im Interview von diesem Pferd und sagte: "Ihre Entwicklung ist gewaltig."

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Daniel Deußer im Interview: „Wir haben Glück“

Daniel Deußer ist aktuell der erfolgreichste deutsche Springreiter, Platz drei der Weltrangliste. Die Turniere fehlen ihm während der Corona-Krise aber nicht. Seine Gedanken zur Zukunft des Reitsports, zu Wochenenden daheim und Ratschlägen, die nun erst fruchten.

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Auf Rang drei der Weltrangliste steht momentan der Schweizer Martin Fuchs, der sich über die Genesung seines ehemaligen Top-Pferds Clooney momentan sicherlich am meisten freut. Der Westfalenwallach musste nach einer Weideverletzung in der Klinik operiert werden. In der vergangenen Woche gab es auf Instagram das erste Video der beiden, spazierend und strahlend. Ein Glück!

An Platz vier hält der Brite Scott Brash fest vor dem Brasilianer Marlon Modolo Zanotelli und dem Schweizer Steve Guerdat. Zweitbester deutscher Reiter ist aktuell David Will auf Platz 24.

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Martin Fuchs im Portrait

Alles easy

Mit seinem Schimmel Clooney hat er Geschichte geschrieben. Mit seinem Namen schreibt er die Geschichte seiner Familie fort. Er ist der letzte Reiter der berühmten Fuchs-Dynastie: Martin Fuchs. Dies ist die Geschichte eines Ausnahmesportlers, der loszog, um seinen eigenen Weg zu gehen. Mit einer großen Portion Urvertrauen.

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