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Vielseitigkeitsreiter Andreas Dibowski auf Platz zwei beim Strzegom Springtime Open

Sehr guter Saisonstart für Vielseitigkeitsreiter Andreas Dibowski. Er belegte im polnischen Strzegom Platz zwei in der CCI4*-S hinter dem Niederländer Jordy Wilken. Noch besser lief es für Andreas Dibowskis Tochter Alina, die sich den Sieg sicherte.

Andreas Dibowski und Championatspferd FRH Corrida zählen auch 2021 zu den Favoriten auf ein Olympiaticket (Archivbild EM Luhmühlen 2019).

Strzegom/POL - Vielseitigkeitsreiter Andreas Dibowski startete anders als die meisten seiner Championatskader-Kollegin nicht im badischen Radolfszell in die Saison, sondern reiste mitsamt seiner bei den Jungen Reitern erfolgreichen Tochter Alina nach Polen. In Strzegom stand für ihn eine CCI4*-S Prüfung auf dem Programm, die er gemeinsam mit Spitzenpferd FRH Corrida hervorragend absolvierte. Nach der Dressur lag Dibowski auf dem dritten Rang, arbeitete sich nach einer Nullrunde im Parcours jedoch auf den Spitzenplatz nach vorne. Im Gelände ließ er es allerdings etwas ruhiger angehen und kam am Ende mit 12 Minuspunkten aus dieser Teilprüfung.

Dies wiederum gab dem Niederländer Jordy Wilken die Chance, auf seinem KWPN-Wallach Burry Spirit vorbeizuziehen und den Sieg für sich zu verbuchen Dibowski blieb der sehr gute zweite Rang mit Luft nach oben vor den Österreicherinnen Katrin Khoddam-Hazrati und Lea Siegl.

In der CCI3*-S Prüfung durfte Dibowskis 20 Jahre alte Tochter Alina strahlen. Auf ihrem Top-Pferd Barbados siegte sie am Ende souverän. Und das, obgleich es nach dem Springen mit zwei Abwürfen gar nicht so gut ausgesehen hatte. Ein hervorragender Geländeritt machte dies jedoch wieder wett. Andreas Dibowski selbst wurde in dieser Prüfung auf dem achtjährigen Nachwuchspferd Calahari Dritter.

Alle Ergebnisse aus Strzegom gibt es hier.