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Tim Price führt erstmals Weltrangliste der Buschis an

Davon habe er lange geträumt, erzählt der neuseeländische Vielseitigkeitsreiter Tim Price, kurz nachdem er erfahren hat, dass er in der Weltrangliste Platz eins erklommen hat.

Tim Price mit Cekatinka JRA bei den Weltreiterspielen in Tryon.

Lausanne/SUI – Tim Price aus Neuseeland führt erstmals die Weltrangliste der Vielseitigkeitsreiter an. Seit über 15 Jahren reitet er auf dem höchsten internationalen Level mit, war 2016 erstmals im Team für die Olympischen Spiele in Rio, wo Neuseeland knapp vierter wurde. 2018 gewann er den Vier-Sterne-CCI in Burgley und die Drei-Sterne-Prüfung in Blair Castle, bei den Weltreiterspielen in Tryon wurde er achter. In diesem Jahr landete er beim Fünf-Sterne-CCI in Lexington auf Rang drei und wurde Zehnter beim Klassiker in Badminton.

Platz eins der Welt, das sei für ihn ein anderes Gefühl als ein Sieg. „Es ist ganz sicher etwas Besonderes, weil es in erster Linie Bestätigung der Beständigkeit ist“, sagt er. „Ich muss zugeben, ich wollte das schon seit einiger Zeit erreichen.“ Aus dem Traum wurde für ihn eine treibende Kraft und ist nun Realität.

Klimke beste Deutsche im Ranking

Auf Platz zwei der Weltrangliste liegt nun der Brite Oliver Townend vor seinen Landsmänninnen, der Badminton-Gewinnerin Piggy French, Weltmeisterin Rosalind Canter und Kristina Cook. Beste Deutsche ist aktuell Ingrid Klimke auf Platz 14, Michael Jung ist 21..

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