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Platz zwei und drei für Werndl und Langehanenberg

Auf geht´s zur ersten Weltcup-Station der Westeuropa-Liga in Herning in Dänemark für Deutschlands Dressur-Asse. Im Grand Prix zeigten sie sich schon mal vielversprechend.

Benjamin Werndl, hier bei seiner Weltcup-Final-Premiere im vergangenen Jahr, ist wieder stark in Form mit Daily Mirror.

Herning/DEN - Benjamin Werndl und Helen Langehanenberg nehmen in Herning die erste Etappe des diesjährigen Weltcups wahr, um sich fürs Finale in Las Vegas zu qualifizieren. Im Grand Prix zum Auftakt präsentierten sich beide mit ihren Pferden in guter Form. Den Sieg holte sich allerdings mit Cathrine Dufour eine andere. Die Dänin, die bei den diesjährigen Europameisterschaften mit Paradepferd Cassidy Dritte geworden war, zeigte erneut ihre Stärke. Dieses Mal saß sie jedoch im Sattel ihres Nachwuchspferdes und potentiellen Nachfolgers von Cassidy, Bohemian. Der erst neunjährige Westfalen-Wallach von Bordeaux zeigte sich ganz stark und lieferte insbesondere sehr schöne Piaffen und Passagen. 83.022 Prozent lautete das Resultat, welches die einsame Spitze bedeutete. Denn Benjamin Werndl und Daily Mirror lieferten mit 77.239 Prozent zwar ebenfalls eine gute Leistung, die jedoch die Dänin nicht erreichen konnte. Dennoch war Werndl mit seinem Pferd ebenso zufrieden wie Helen Langehanenberg auf dem dritten Platz mit Damsey FRH. Mit den Passagen konnte er sich heute allerdings so gar nicht anfreunden, was dann zu einem Resultat von 75.761 Prozent führte.

Morgen geht´s ans Eingemachte im Weltcup. Das Resultat des Grand Prix finden Sie hier.