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Sport

Paris: Großer Preis geht nach Australien

Edwina Tops-Alexander lebt im niederländischen Valkenswaard, reitet für Down Under und hat sich beim Saut Hermès eindeutig das dickste Stück des Preisgeld-Kuchens abgeschnitten.

Paris/FRA - Mit der zehnjährigen KWPN-Stute California kassierte die Ehefrau von Jan Tops satte 132.000 Euro Preisgeld für ihren Sieg im Großen Preis des Fünf-Sterne-Turniers. Im Stechen war sie einen Hauch schneller als die Französin Penelope Leprevost mit ihrem Hengst Vagabond de la Pomme. Tops-Alexander kam in 41,36 Sekunden ins Ziel, Leprevost benötigte 41,44 Sekunden. Die beiden Springreiterinnen waren dann aber auch schon die einzigen Stechteilnehmer, denen es gelang, eine weitere fehlerfreie Runde zu drehen. Der junge Ire Bertram Allen, der das Stechen als Dritter komplettierte, hätte die Zeit mit seiner grundschnellen Molly Malone V zwar locker gepackt (39,20), doch ein Abwurf bedeutete letztendlich Rang drei. Ludger Beerbaum und Chiara lieferten den schnellsten Vier-Fehler-Ritt im Stechen und wurden Vierte. -schn-