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Mechelen: Letztes Weltcupspringen des Jahres geht am Wilm Vermeir

Ein Belgier holt sich in Belgien den Sieg. Perfekter Jahresabschluss vor heimischem Publikum. Aber auch zwei Deutsche beenden ihr Jahr mit Top-Platzierungen.

Wilm Vermeir ist der Sieger des letzten Weltcupspringens 2022 (hier in Stuttgart).

Mechelen/BEL – Der 32ste der aktuellen Weltrangliste hat sich zum Jahresabschluss noch einmal ganz nach vorne geritten. Mit dem 14-jährigen Toulon-Sohn Iq van het Steentje lieferte der 43-Jährige ein blitzsauberes Stechen ab und galoppierte fehlerfrei in 34,45 Sekunden über die Ziellinie. Da konnte Hans-Dieter Dreher nicht ganz mithalten. Aber wurscht! Der Baden-Württemberger strahlte auch über Platz zwei, denn sein erst zehnjähriger Holsteiner Cous Cous machte seine Sache hervorragend. In 35,19 Sekunden knapp vor Daniel Deußer mit dem flinken Zangersheide-Hengst Scuderia 1918 Tobago Z (35,39) – diesen Jahresabschluss nehmen die beiden Deutschen mit zufriedenem Nicken hin. Fünf Reiter hatten es ins Stechen geschafft, vier blieben auch dort fehlerfrei.

Den Großen Preis hatte sich gestern bereits der Niederländer Willem Greve gesichert. Mit Highway M TN gehörte er zu den zwei Reitern, denen ein fehlerfreies Stechen gelang. 35,36 Sekunden waren schnell genug, um den Sieg vor Jeroen Appelen mit Moningo D van’t Heyveld (37,38) zu feiern. Bester Deutscher war Christian Ahlmann auf Platz neun.

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