Mannheim/GER - Der Schwede Peder Fredricson, Europameister von 2017, gewann am Eröffnungstag des Maimarkt-Turniers der Springreiter das Hauptspringen. Im traditionsreichen Championat von Mannheim setzte er sich auf dem Cardento-Sohn Catch Me Not S vor dem Iren Marc McAuley auf Thunder G Z durch. Platz drei ging an Deutschland. Christian Ahlmann zeigte auf dem erst neunjährigen Wallach Mandato van de Neerheide eine schnelle fehlerlose Runde im Stechen, auch wenn er von der sensationellen Bestzeit des Schweden über drei Sekunden entfernt war. Diese hatte nämlich nur einer unterbieten können: David Will auf dem bereits 17 Jahre alten Quentucky Jolly, der für seine mutige Runde jedoch nicht belohnt wurde und einen Abwurf hinnehmen musste. Am Ende erreichte das Paar Platz 7. Insgesamt hatten zwölf Reiter das Stechen erreicht.

Im Eröffnungsspringen gab es einen deutschen Sieger zu feiern. Felix Haßmann zündete wieder einmal den Turbo mit seinem bewährten bereits 16 Jahre alten SL Brazonado und sicherte sich den Sieg vor Richard Vogel auf Ride Smart Never Walk Alone und dem Belgier Wilm Vermeir auf N-Joy van´T Hellewater.

In der Qualifikation zum U25-Springpokal setzte sich Lucas Wenz auf dem Hannoveraner Pokerface BL gegen Ulrich Hensel auf Europa H und Sönke Aldinger auf Marie Luise durch.

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Mannheim: Raphael Netz löst Finalticket für den Piaff Förderpreis

Heute lief es wie am Schnürchen für den Reiter von der Anlage der Geschwister Jessica von Bredow-Werndl und Benjamin Werndl. Sieg mit dem zwölfjährigen Johnson-Sohn Elastico und obendrein Rang fünf mit dem Hannoveraner Lacoste in der Piaff Förderpreis Quali.

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Mannheim: Bella Rose nach fast zwei Jahren mit Sieg zurück im Viereck

Etwas kribbelig zeigte sich die Fuchsstute noch im Grand Prix, aber fraglos in so guter Form, dass alle fünf Richter sie und ihre Reiterin Isabell Werth auf Platz eins setzten.

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