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Dressur-EM: Die meisten Teams stehen

Auch die Briten, Schweden und Dänen haben ihre Mannschaften für die Europameisterschaften der Dressurreiter vom 7. bis 12. September auf dem Hof Kasselmann bekannt gegeben.

Cathrine Dufour und Bohemian waren das erfolgreichste dänische Paar in Tokio. In Hagen peilen sie klar eine Medaille an.

Hagen a.T.W. – Wer für Deutschland an den Start geht, steht schon seit einigen Wochen fest. Und auch, dass die Konkurrenz nicht schläft. Während die einen, wie die Deutschen am Olympiateam festhalten, tauschen die anderen munter aus. So sieht es bei den Dänen, den Schweden, den Briten und den Franzosen aus:

Die Dänen:

Cathrine Dufour und Bohemian waren die Glanzlichter für ihr Land in Tokio. Sie sind klar gesetzt und Mit-Favoriten auf eine Einzelmedaille. Die weiteren drei Team-Plätze wurden hingegen neu belegt. Charlotte Heering und Bufranco waren Reservepaar bei den Olympischen Spielen. Sie sind ebenso dabei wie Daniel Bachmann Andersen auf Marshall-Bell und Nanna Skodborg Merrald mit Atterupgaards Orthilia dabei sein.

Die Briten:

Sie setzen auf ihr Olympiateam, angeführt von Charlotte Dujardin und Gio, die in Tokio einen beeindruckenden Championatseinstand gaben. Neben ihr werden Carl Hester mit En Vogue und Charlotte Fry mit Everdale, sowie Tokio-Ersatzreiter Gareth Hughes mit dem elfjährigen Oldenburger Sintano Van Hof Olympia am Start sein.

Die Schweden:

In Tokio fiel Patrik Kittel kurzfristig aus und auch in Hagen a.T.W. wird er nicht dabei sein. Gegenüber Eurodressage.com sagte er, er wolle mit Delaunay die Weltcupsaison anpeilen, seine Nachwuchspferde Fiontini und Forever Young HRH hätten beide vor der Nominierung nicht die Mindest-Qualifikation von zweimal mindestens 66 Prozent im internationalen Grand Prix erreicht. Sein Top-Pferd Well Done de la Roche ist noch nicht wieder komplett fit. Also peilt er die Weltmeisterschaft 2022 in Herning an. Für Schweden gehen Therese Nilshagen und Dante Weltino OLD, Juliette Ramel mit Buriel KH, Jeanna Högberg mit Lorenzo und Jacob Nörby Sörensen mit Moegelbjergs Romeo ins Rennen.

Weitere Teams folgen.