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Donaueschingen: Ferdinand BB und Diesel im Louisdor-Preis-Finale

Jessica von Bredow-Werndl löste mit Ferdinand BB das begehrte Finalticket der Dressurserie für Nachwuchspferde. Die Britin Emma Hindle qualifizierte Diesel.

Ferdinand BB unter Jessica von Bredow-Werndl in der Einlaufprüfung zum Louisdor-Preis.

Donaueschingen – Vier seiner sechs Stationen auf dem Weg zum Finale in der Frankfurter Festhalle Mitte Dezember hat der Louisdor-Preis, eine Serie für acht- bis zehnjährige Dressurpferde, nun hinter sich. In Donaueschingen lösten zwei weitere Paare das Ticket: Die in Deutschland lebende Britin Emma Hindle führte den niederländischen Hengst Diesel von Vivaldi zum Sieg. 72,884 Prozent bekam der zehnjährige Fuchs.

Das zweitbeste Ergebnis erreichte Jessica von Bredow-Werndl mit dem neunjährigen Hannoveraner Ferdinand BB. Dessen Namenszusatz verrät: Auch er ist im Besitz der Schweizer Mäzenin Beatrice Bürchler-Keller, der auch Jessicas Pferde Unee BB und Dalera BB gehören. Ferdinand stammt ab von Florencio I-Lanciano und erhielt 71,395 Prozent. Auf Platz drei behauptete sich Matthias Kempkes (Münsing) mit der in Bayern gezogenen Stute Stella von Silvermoon-Greifswald (70,349).

In der Einlaufprüfung des Louisdor-Preises hatte die Rangierung noch anders ausgesehen. Hier gewann Dorothee Schneider mit der zehnjährigen Quaterback-Tochter Pathetique, in der Wertungsprüfung wurde es mit 69,302 Prozent Platz vier. -fn-press-

Das Ergebnis finden Sie hier.