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Die neuen Weltranglisten: Nicht viel geändert auf den vorderen Rängen

Die extrem wenigen Turniere aufgrund der Corona-Pandemie und des Herpes-Ausbruchs spiegeln sich auch in den Weltranglisten wider. Die Plätze eins bis drei sind in den drei olympischen Disziplinen gleich geblieben.

Die Reihenfolge auf dem Treppchen der Deutschen Meisterschaft passt zur aktuellen Weltrangliste: Isabell Werth führt vor Jessica von Bredow-Werndl und Dorothee Schneider.

Lausanne/SUI – Zwar hat man das Gefühl, dass die Veranstaltungsdichte wieder zunimmt, doch in den Ranglisten stehen die gewohnten Namen oben. Bei den Springreitern führt nach wie vor der Schweizer Steve Guerdat. Mit 3.627 Punkten hat er genau 25 Zähler mehr als Daniel Deußer. Es könnte also bald wieder eine deutsche Führung geben. Mal abwarten, was die kommenden Wochen bringen. Europameister Martin Fuchs (SUI) liegt ebenfalls mit 3.433 Punkten in erreichbarer Nähe zur Pole Position.

Bei den Dressurreiterin behält Isabell Werth mit Bella Rose und Weihegold OLD die Doppelspitze. 2.888 Punkte, beziehungsweise 2.854 Punkte hat sie mit beiden Pferden gesammelt. Jessica von Bredow-Werndl bleibt mit TSF Dalera BB ihre direkte Verfolgerin (2.824). Dorothee Schneider und Showtime FRH folgen mit 2.757 Punkten auf Rang vier.

In der Vielseitigkeit bleibt der Brite Oliver Townend ganz oben. Mit 610 Punkten steht er knapp vor dem Neuseeländer Tim Price (605) und mit etwas größerem Abstand vor seiner Teamkollegin Piggy March (556). Jonelle Price machte einige Plätze wett und arbeitete sich von Platz 22 auf die 7 vor (452). Bester Deutscher ist Michael Jung, der die Top Ten verlassen musste. Mit 414 Punkten liegt er auf Rang elf.

Hier gehts zu den Ranglisten.