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Das sind die Stationen des Louisdor-Preises 2019

Die Grand Prix-Serie für Nachwuchspferde ist quasi das Sprungbrett für eine große Karriere.Zum 13. Mal fragen sich Dressurbegeisterte, wer wohl am Ende das Ticket fürs Finale ergattert.

Sieger 2018 war Blue Hors Veneziano unter Daniel Bachmann Andersen (DEN).

Frankfurt - Acht- bis zehnjährige Nachwuchshoffnungen schnuppern über sechs Stationen in den Grand Prix-Sport hinein. Die besten messen sich am Ende im Finale. Los geht's bei Horses & Dreams in Hagen a.T.W. (25.-28. April), es schließen sich München (30. Mai bis 2. Juni), das Gestüt Bonhomme in Werder (20. bis 23. Juni) und Elmlohe (1. bis 4. August) an. Die nächste Station findet in Ising vom 6. bis 8. September statt und die letzten Finaltickets werden vom 31. Oktober bis 2. November in Oldenburg vergeben. Das Finale lockt die Besten wie immer nach Frankfurt zum Festhallenturnier vom 19. bis 22. Dezember.

Spannend, denn nicht selten sind die Sieger und Platzierten ein Jahr später schon reif für Championate, wie beispielsweise Dablino, der unter Anabel Balkenhol 2009 gewann und ein Jahr später zum WM-Team in Kentucky gehörte. Oder Dival Royal, die 2011 ganz vorne stand und 2012 mit Dorothee Schneider Team-Silber bei den Olympischen Spielen in London gewann. Aber auch Isabell Werths Weihegold OLD, Dorothee Schneiders Sammy Davis Jr. oder 2017 Jessica von Bredow-Werndls Dalera BB legten im Louisdor-Preis den Grundstein für ihre Karriere.