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Crozet: Siege für Dressurreiterinnen Jessica von Bredow-Werndl und Dorothee Schneider

Die Reise nach Frankreich hat sich für die beiden Olympiasiegerinnen Jessica von Bredow-Werndl und Dorothee Schneider absolut gelohnt. Für von Bredow-Werndl und den zwölfjährigen Hannoveraner Ferdinand BB gab es sogar eine persönliche Bestleistung.

Ferdinand BB ist auf dem besten Weg, Stallkollegin TSF Dalera BB nachzueifern (Archivbild München 2021):

Crozet/FRA - Eine klitzekleine Auszeit zum Auftanken hatte sich Doppel-Olympiasiegerin Jessica von Bredow-Werndl nach den Spielen gegönnt. Zudem war sie in der vergangenen Woche im Aktuellen Sportstudio und im Bayerischen Fernsehen zu Gast und wurde von ihren Heimat Tuntenhausen mit Eintrag im Goldenen Buch geehrt. Dorothee Schneider repräsentierte derweil der deutsche Dressurteam bei der großen olympischen Willkommensveranstaltung in Frankfurt am Main. Genug zu tun hatten die Damen also seit den Tagen von Tokio. Nun hat der Turnieralltag sie wieder und zog beide nach Frankreich.

In Crozet gewann Jessica von Bredow-Werndl auf dem zwölfjährigen Hannoveraner Ferdinand BB, einem Sohn des Florencio, mit einer beeindruckenden persönlichen Bestleistung von 75.152 Prozent den CDI4* Grand Prix vor Dorothee Schneider auf Faustus (75.130 Prozent). Auch Platz drei ging an Deutschland. Die Olympia-Kadermitglieder Carina Scholz und Tarantino ritten zu 73.369 Prozent.

Den CDI3* Grand Prix Special sicherte sich unterdessen Dorothee Schneider auf DSP Sammy Davis Jr. 75.404 Prozent standen am Ende zu Buche. Zweiter wurde Matthias Alexander Rath auf Destacado FRH (72.319 Prozent).

Am Sonntag steht die Kür der Vier-Sterne-Tour auf dem Programm.

Alle Ergebnisse und Videos der Ritte finden Sie hier.