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CHIO Aachen: Christian Ahlmann und Caribis Z und das nötige Quäntchen Aachen

Platz eins für Ahlmann, Platz zwei für Hansi Dreher im Allianz-Preis von Aachen. Die deutschen Springreiter haben einen guten Lauf in der Soers.

Christian Ahlmann und Caribis Z bei karibischen Temperaturen in Siegerlaune.

Aachen – „In Aachen gehen nur gute Pferde an den Start“, weiß Christian Ahlmann. Doch auch gute Pferde reagieren ganz unterschiedlich, wenn sie das beeindruckende Springstadion in der Soers betreten. Die einen werden klein, „die anderen wachsen über sich hinaus und springen noch ein Stück besser“, sagt der Springreiter aus Marl. Sein Schimmel Caribis Z gehört zu den Pferden, die beim CHIO Aachen ganz genau wussten, was sie zu tun haben. Ökonomisch und vor allem fehlerfrei meisterte der elf Jahre alte Caritano-Canabis Z-Sohn sowohl den Umlauf als auch die Siegerrunde des heutigen Hauptspringens, den Allianz-Preis über 1,55 Meter.

In der Siegerrunde ging Ahlmann mit seinem Zangersheider Hengst bereits als zweiter Starter in den Parcours und legte mit 47,57 Sekunden eine Zeit vor, an der sich die Konkurrenz die Zähne ausbiss. Vergeblich. Der letzte Starter kam ihm am nächsten: Hans-Dieter Dreher mit seiner ZfdP-Stute Berlinda – wie Ahlmann mit weißer Weste durch den Parcours, aber mit 48,04 Sekunden etwas langsamer. Auf Rang drei landete die für Portugal startende Brasilianerin Luciana Diniz mit dem Hannoveraner Camargo (0 Fehler/50,34 Sekunden).

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