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Bettenrode: Grand Prix an Hubertus Schmidt und Escorial

Vier Monate nach seinem letzten Turnierstart in Dortmund meldet sich der zehnjährige Escorial mit einem Sieg im Grand Prix zurück.

Escorial und Reitmeister Hubertus Schmidt beim "Geisterturnier" Mitte März in Dortmund, das zunächst ohne Zuschauer stattfand und später abgebrochen werden musste.

Bettenrode – Mit 72,2 Prozent konnten Reitmeister Hubertus Schmidt und der zehn Jahre alte Estobar NRW-Nachkomme Escorial den Grand Prix beim Dressurturnier in Bettenrode gewinnen. Zuletzt waren die beiden Mitte März in Dortmund gemeinsam am Start, landeten dort im Grand Prix auf Platz zehn, bevor das Turnier coronabedingt abgebrochen werden musste. Davor war Escorial zuletzt im November 2018 im Turnierviereck zu sehen, wo er den ersten Grand Prix-Sieg seiner jungen Karriere feiern konnte. In Bettenrode holte er nun seine zweite goldene Schleife in der Königsklasse.

Das Starterfeld in Bettenrode war prominent besetzt. Auch auf den folgenden Plätzen fanden sich bekannte Pferd-Reiter-Kombinationen. Wie auf Platz zwei Dorothee Schneider und die sechs Jahre alte Fohlenhofs Rock’n Rose. Mit 71,433 Prozent beendeten die Reitmeisterin und ihre Rubin-Royal-Tochter die Aufgabe. Der letzte Turnierstart der Stute liegt über ein halbes Jahr zurück, zuletzt war sie unter Schneider im Januar in Münster im Grand Prix siegreich. Hinter den beiden reihten sich mit 71,133 Prozent Beatrice Buchwald und der elfjährige Trakehner Wallach Brancusi von Kaiserdrom ein. Brancusi wurde bislang von seiner Besitzerin Monika Mittermayer in der Schweren Klasse vorgestellt. Sein Grand Prix-Debüt feierte er nun unter Buchwald, die ins Dinslaken einen eigenen Turnier- und Ausbildungsstall betreibt, bei deren dritten gemeinsamen Turnier.

Das Ergebnis finden Sie hier.