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Sport

Beijing Equestrian Masters: Lansink siegt bei Premiere

Im Olympiastadion von Peking machte der Wahl-Belgier alles richtig und ritt der Konkurrenz im Stechen davon. Die Aachener Reitturnier GmbH (ART) zeigte sich als Mitorganisator zufrieden mit der Premiere.

Peking – „Den ersten Steilsprung haben wir genommen“ äußerte ART-Geschäftsführer Michael Mronz. Gemeinsam mit dem Aachener Turnierleiter Frank Kemperman, Springreiter Ludger Beerbaum und mehreren Mitarbeitern ist er bereits vor einigen Tagen nach Peking gereist, um die Organisatoren zu unterstützen. Auch für das routinierte Team eine neue Erfahrung, „erstaunlich, wie gut die Zusammenarbeit mit den Chinesen auf Anhieb geklappt hat“, so Mronz. Das Potenzial der Veranstaltung sei riesig, „klar ist aber auch, dass so ein Projekt Zeit braucht“. Beeindruckt waren alle Europäer vom Stadion: „Das Bird`s Nest ist als Veranstaltungsort einmalig“, so Mronz.
 
Bemerkenswert war, dass die chinesischen Starter so gut mithalten konnten: „Sie haben in allen internationalen Prüfungen überzeugt“, so Frank Kemperman. Zweiter hinter Lansink wurde nämlich der Chinese Xiaokelati Abay, Ba Gen, ebenfalls auch China, kam auf Platz Drei. Bester Deutscher wurde Christian Ahlmann als Vierter vor Marco Kutscher auf Rang fünf. Für Mitorganisator Beerbaum, am Freitag noch Zweiter, lief es am Finaltag nicht ganz so gut: Er verpasste das Stechen. -pm-