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Wer ist die pferdefreundlichste Gemeinde?

Orte und Regionen standen bei dem Wettbewerb der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) im Mittelpunkt. Hier sind die Gewinner.

Ländliche Idylle: Einige Gemeinden fördern die Pferdehaltung in ihrer Region.

Balve - Bei den Deutschen Meisterschaften im Dressur- und Springreiten in Balve sind die pferdefreundlichsten Regionen und Gemeinden ausgezeichnet worden und dürfen sich mit dem Titel „Bundessieger“ schmücken, den die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) seit 1991 alle vier Jahre vergibt.

In der Kategorie „Pferdefreundliche Region“ wurden zwei Preisträger ausgezeichnet, die bereits Landessieger sind: Im Landespferdesportverband Hannover ging der Titel an den Landkreis Lüchow-Dannenberg und in Schleswig-Holstein an das Amt Bordesholm. Für den Titel „Bundessieger Pferdefreundliche Gemeinde“ waren die Große Kreisstadt Horb am Neckar (Baden-Württemberg), Stadt Regen (Bayern), Samtgemeinde Elbtalaue (Hannover), Gemeinde Handewitt (Schleswig-Holstein) und die Gemeinde Reken (Westfalen) vom jeweiligen Landesverband nominiert.

Ausgezeichnet werden Leistungen der Gemeinde/Region, die Pferdehaltung, -sport und -zucht gefördert haben oder künftig fördern. Dabei zählen die Planung, Bereitstellung und Unterstützung bei der Beschaffung von Flächen für artgerechte Pferdehaltung, -sport und -zucht, die Förderung von Bau und Betrieb von Anlagen für artgerechte Pferdehaltung, -sport und -zucht, die Planung, Ausweisung, Herrichtung und Unterhaltung von Reit- und Fahrwegen und Anbindung an überörtliche Wegenetze oder die landschaftsgerechte und umweltfreundliche Einbindung von Anlagen für Pferdehaltung, -sport und -zucht zu Kriterien.