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Pferdesteuer

Pferdesteuer: Reiter aus Schlangenbad in Hessen und aus Schleswig-Holstein rufen um Hilfe

Am 14. Dezember wird in Bad Sooden-Allendorf gegen die Pferdesteuer demonstriert, Reiter Revue International berichtet. Nun kommt der nächste Hilfeschrei aus Schlangenbad, ebenfalls ein hessischer Ort ...

Schlangenbad. Bettina Mauer aus Schlangenbad bittet um Reiterhilfe: Am 12. dezember soll um 18 Uhr im Schlangenbader Ortsteil Georgenborn in der Turnhalle eine Gemeindevertretersitzung stattfinden. Dabei geht es nun auch dort um das Thema Pferdesteuer – Reiter Revue International berichtet ausführllich im Januarheft.

Bettina Mauer ruft möglichst viele Pferdefreunde zum Kommen auf. Sie klärt in einem Rundschreiben vorher auf: "Es gibt keinerlei Mitspracherecht. Die Pferdesteuer, als solche ist in der beigefügten Einladung nicht direkt erwähnt, denn sie fällt unter Tagesordnungspunkt 5, da sie einer der über 40 Punkte des angestrebten Schutzschirmes ist. Plakate und Transparente sind erlaubt und wünschenswert – allerdings nicht innerhalb der Turnhalle! Je, mehr Pferdefreunde kommen, um so besser! Das erhöht den Druck und steht für eine starke Interessengemeinschaft!"

Weiter: "Die Sitzung beginnt um 18.00 Uhr. Ab 17.00 Uhr können wir uns an der Turnhalle Georgenborn, Triefenbergweg 39 treffen.


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Zudem schreibt Annika Peschke aus Schleswig-Holstein ebenfalls von einer nächsten möglichen Pferdesteuergemeinde: Anbei ein Auszug, "Die Fraktion der Bürgergemeinschaft Preetz (BGP) stellt in der Sitzung der Stadtvertretung am 4.12.12 zum Haushalt, TOP 8, folgenden Antrag:

Die Stadtvertretung beauftragt die Verwaltung, Kontakt zum nordhessischen
Bad Soden-Allendorf aufzunehmen, um die Voraussetzungen für die mögliche
Einführung einer Pferdesteuer in Erfahrung zu bringen.

Dem Haupt- und Finanzausschuß werden die Ergebnisse vorgestellt, um
entscheiden zu können, ob die Erhebung einer Pferdesteuer ein weiterer
Beitrag zur Verbesserung der Einnahmeseite des städtischen Haushaltes
sein kann.

Die endgültige Entscheidung muß dann die Stadtvertretung treffen."




-coh-