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Juan Matute Guimon nicht mehr im Krankenhaus

Was für gute Nachrichten aus Madrid! Juan Matute Guimon konnte das Krankenhaus nach knapp zwei Monaten verlassen und wird nun seine Reha ambulant fortsetzen.

Daumen hoch für Juan! Offensichtlich hat der 22-Jährige seine lebensbedrohliche Erkrankung überstanden.

Madrid/ESP - Juan Matute Guimons Gesundheitszustand hat sich noch einmal erheblich verbessert. Es geht ihm so gut, dass er das Krankenhaus in Madrid verlassen und seine Reha nun ambulant fortsetzen kann. Vor rund zwei Monaten, am 5. Mai 2020, hatte der 22 Jahre alte Dressurreiter die lebensbedrohliche Hirnblutung erlitten. Zurückzuführen war diese auf eine Anomalität in einer Arterie, eine angeborene Missbildung eines Blutgefäßes.

Zwei Operationen musste der junge Mann über sich ergehen lassen und lag danach mehrere Wochen im künstlichen Koma. Seine motorischen Fähigkeiten auf der rechten Seite benötigen laut Berichten noch Physiotherapie, aber Juan Matute Guimon trug keine Schäden am Sprachzentrum davon.

Juan Matute Guimon wird nun täglich in der Klinik Physiotherapie-Einheiten bekommen, kann aber ansonsten zu seiner Familie zurückkehren. Wir drücken die Daumen, dass die Reha gut verläuft!