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Gesundheit

Herpes und Druse im Rheinland - Entwarnung durch Tierärzte

Vor einigen Wochen sorgten drei Todesfälle von Pferden, bei denen Herpeserkrankungen ausgebrochen waren, für große Sorgen bei den rheinischen Pferdehaltern. Parallel dazu wurden verschiedene Ställe mit Fällen von Druse unter Quarantäne gestellt. Doch der Pferdesportverband Rheinland gibt bereits Entwarnung.

Langenfeld –  Drei tote Pferde und eine Vielzahl von Pferdehaltern in großer Sorge ist die Bilanz der letzten Wochen in den rheinischen Kreisverbänden Bergisch-Land, Oberberg und Bonn-Rhein-Sieg. Es wurde eine Gruppe bei Facebook gegründet, wo Pferdebetriebe ihre Quarantäne-Maßnahmen bekannt geben konnten. Die einen hielten das Ganze für übertriebene Panikmache, die anderen für angebrachte Vorsichtsmaßnahme. Nach eine Informationsveranstaltung, die auf die Initiative einer Gruppe von Tierärzten aus der Region stattfand, gab der Pferdesportverband Rheinland nun Entwarnung. Der Betrieb in Wermelskirchen, der die toten Pferde zu beklagen hatte, ist inzwischen seit zwei Wochen stabil, also ohne Neuerkrankungen bei den eingestallten Pferden, somit werde die Quarantäne auf diesem Betrieb in naher Zukunft wieder aufgehoben, heißt es in der Mitteilung, die Sie in gesamter Länge hier finden. -sys-