MediathekBildergalerienWestfälische Hauptkörung Westfälische Hauptkörung Veröffentlicht am 23.11.2017 whatsapp pinterest facebook twitter mail Drucken Für 700.000 Euro wurde der Prämienhengst von Millennium-Lord Loxley an das Gestüt Bonhomme in Werder verkauft. Bild: C. Stumpenhorst Die Katalognummer 26 trieb den Preis auf stolze 400.000 Euro. Bei der Westfälischen Hauptkörung überzeugte der For Romance I-Fürst Nymphenburg so sehr, dass er zum Prämienhengst ernannt wurde. Bild: c. Stumpenhorst Ein Überflieger im Springlager der Westfälischen Hauptkörung: Die Katalognummer 69 von Quasimodo. Der Prämienhengst kostete das belgische Gestüt Zangersheitde 220.000 Euro. Bild: C. Stumpenhorst Fashion in Black heißt der neue Siegerhengst der Westfälischen Hauptkörung. Der Hengst stand nicht zum Verkauf und wird auf der Hengststation Holkenbrink bleiben, die den schicken For Romance-Lauries Crusador xx-Sohn auch ausgestellt hat. Bild: C. Stumpenhorst Der Siegerhengst Springen ist ein Sohn des Cornet Obolensky aus einer Montender-Mutter. Bestes Springblut war italienischen Kunden bei der Auktion 155.000 Euro wert. Bild: C. Stumpenhorst Der erste Reservesieger der Dressurhengste stammt von Apache-Hotline ab. Der Braune überzeugte bei der Westfälischen Hauptkörung mit seiner Modernität. Der Prämienhengst war Käufern 140.000 Euro wert. Bild: C. Stumpenhorst Zweiter Reservesieger der Dressurhengste und ein züchterisches Ausnahmeprodukt ist dieser Escolar-Sohn aus einem springbetonten Mutterstamm. Die Körkommission der Westfälischen Hauptkörung beeindruckte er mit Kraft, Abdruck und seiner großen Galoppade. Für 185.000 Euro wechselt er auf den Klosterhof Medingen. Bild: C. Stumpenhorst Auf den Namen Cashmere wird der Reservesieger im Springlager getauft. Der Cristallo I-Contender-Sohn bleibt nach der Westfälischen Hauptkörung im Besitz des Gestüt Gut Neuenhofs. Bild: C. Stumpenhorst Previous Next