MediathekCHIO Aachen: Bilder vom Donnerstag CHIO Aachen: Bilder vom Donnerstag Veröffentlicht am 20.07.2017 whatsapp pinterest facebook twitter mail Drucken Gereift und kraftvoll: Cosmo unter dem Sattel von Sönke Rothenberger. Foto: S. Lafrentz Er wächst langsam in den internationalen Sport hinein: Sammy Davis Jr. unter Dorothee Schneider. Foto: S. Lafrentz Es war nicht ihr Tag im Grand Prix: Hubertus Schmidt und Imperio. Foto: T. Becker Sie hatte eine Kampfansage an Isabell Werth gesendet, musste sich im Grand Prix aber geschlagen geben: Laura Graves auf Verdades. Foto: S. Lafrentz Die Dänische Meisterin Catherine Dufour landete mit Atterupgaards Cassidy auf Rang vier. Rund 77 Prozent! Foto: S. Lafrentz Rückblick auf die Nachwuchspferde am Mittwoch: Kristina Bröring-Sprehe und der Desperados-Sohn Destiny OLD geben ein gutes Bild ab. Foto: T. Becker Gleiches gilt für Sönke Rothenberger und St. Anton. Der Wallach ist eigentlich das Pferd von Rothenbergers Schwester Sanneke. "Sie ist momentan beruflich sehr eingespannt, deshalb habe ich ihn vorgestellt", sagt der Olympiasieger und ist absolut zufrieden mit einem Platz im Mittelfeld: "Er hat das gut gemacht." Foto: T. Becker Kommen wir zu den Springreitern – und auch hier zu einem Youngster: Maurice Tebbel und Chacco's son verblüfften die Reitsportwelt. Zwei Nullrunden im Nationenpreis. "Ich war schon ein bisschen nervös", gab der 23-Jährige später grinsend zu. Foto: S. Lafrentz Marco Kutscher und Clenur sammelten hingegen einige Strafpunkte. Erst eine Verweigerung am Wassergraben ("Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet", so der Reiter.), dann ein Abwurf und Zeitstrafpunkte und im zweiten Umlauf ein weiterer Abwurf. Aber seine Teamkollegen machten sein Ergebnis in beiden Runden zum Streichergebnis. "Leider bin ich nun nicht für den Großen Preis qualifiziert. Aber das ist zweitrangig", gab sich Kutscher versöhnlich mit dem Abend. Foto: S. Lafrentz Das älteste Pferd und der älteste Reiter im Team waren Pret a Tout und Marcus Ehning. "Es ist eine Schande, dass Ludger nicht mehr dabei ist", lachte Ehning. Denn in den letzten Jahren ging der Titel des Ältesten immer an Beerbaum. Aber Erfahrung macht viel aus und so führte Ehning seine Mannschaft mit zwei fehlerfreien Ritten auf die richtige Spur. Foto: S. Lafrentz Previous Next